Moin, Moin,
ich muss jetzt doch mal hier nachfragen. Vergangenes Wochenende war in der Ukraine und dieses Wochenende an der Ukrainischen Grenze. Hilfsgüter hin,- Menschen zurück. Soweit so gut. Vergangenes WE hatte das durch ein Zwischenfall zur Folge, dass die Radlager, Drehzahlsensoren und die Antriebswelle getauscht werden mussten. Die Frontscheibe wird diese Woche getauscht. Nun war ich dieses WE eben an der Ukrainischen Grenze und habe dort in einer kleinen Pension in einer Gegend übernachtet wo es noch kein Internet gibt. Früh steige ich ans Auto und will zum starten den Leerlauf einlegen, weil ich den Wagen an einem Hang abgestellt habe und dabei den Rückwärtsgang eingelegt ließ. Leider ging da gar nichts. Bei -17°C ging der Rückwärtsgang weder mit etwas Gewalt noch mit ruckeln raus. Erst nach einer halben Stunden Motor laufen lassen und immer wieder runter rollen lassen und rückwärts zurück fahren, ging dann irgend wann der Rückwärtsgang wieder raus und der 2. Gang rein. Alles aber jeweils sehr Schweer. Eine weitere halbe Stunde gingen die Gänge dann nur mit viel Graft und ohne dass der Schalthebel selbst geführt schaltet. Für den 3. Gang musste eben der Schalthebel in die Mitte geführt werden weil der Schalthebel nicht allein in die Mitte "springt". Ich hoffe ich konnte das Problem halbwegs verständlich erklären.
Nun zur Frage: Ja, -17°C ist Schweine Kalt, darf doch aber noch lange nicht dazu führen, dass man gar nicht mehr schalten kann!? Schließlich sollte bei Diesel die Schwachstelle doch im Diesel selbst liegen weil er zu dick wird und nicht weil man nicht mehr schalten kann. Wie könnte man das Problem gewaltfrei beheben?
Danke und Gruß aus Hamburg
Versorgungsfahrt an die Ukrainische Grenze und die Begleiterscheinungen
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Re: Versorgungsfahrt an die Ukrainische Grenze und die Begleiterscheinungen
Das Problem wird mit Sicherheit vom Gangwählhebel zum Autogetr. liegen. Motor & Automatikgetriebe werden bei betrieb warm. Vom Gangwählhebel zum Automatikgetriebe, ob mit Bowdenzug oder Gestänge mit Kugelköpfen wird gefrorene Feuchtigkeit sein.
Das ist gefroren bei -17°.
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Re: Versorgungsfahrt an die Ukrainische Grenze und die Begleiterscheinungen
Moin, Moin,
ich habe kein Automatikgetriebe. Bei -17°C darf doch eigentlich gar nichts passieren. Einen Gang schweergängig einlegen... das haben viele Fahrzeuge wenn sie Kalt sind. Dass aber so gar nichts geht,- selbst mit Gewalt nicht,- das dürfte doch definitiv nicht passieren und letztlich reden wir hier nicht über nen Trabbi
ich habe kein Automatikgetriebe. Bei -17°C darf doch eigentlich gar nichts passieren. Einen Gang schweergängig einlegen... das haben viele Fahrzeuge wenn sie Kalt sind. Dass aber so gar nichts geht,- selbst mit Gewalt nicht,- das dürfte doch definitiv nicht passieren und letztlich reden wir hier nicht über nen Trabbi
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Re: Versorgungsfahrt an die Ukrainische Grenze und die Begleiterscheinungen
Moin, Moin,
ich war jetzt wieder zu einer Versorgungsfahrt. Diesmal war es nicht so extrem kalt aber schon -6 °C. Selbst hier macht sich das Problem bemerkbar. Der Schalthebel muss geführt werden:
normalerweise springt er ja selbst zur Mitte zurück.
ich war jetzt wieder zu einer Versorgungsfahrt. Diesmal war es nicht so extrem kalt aber schon -6 °C. Selbst hier macht sich das Problem bemerkbar. Der Schalthebel muss geführt werden:
normalerweise springt er ja selbst zur Mitte zurück.
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Re: Versorgungsfahrt an die Ukrainische Grenze und die Begleiterscheinungen
Hallo,
nur mal so zur Info- beim Trabbi passiert so etwas nicht. :D
Ich denke auch das dort gefrorenes Wasser die Probleme verursacht hat. Muß sich ja bei normalen Temperaturen von selbst erledigen.
Mario
nur mal so zur Info- beim Trabbi passiert so etwas nicht. :D
Ich denke auch das dort gefrorenes Wasser die Probleme verursacht hat. Muß sich ja bei normalen Temperaturen von selbst erledigen.
Mario